Komponenten für Professionelle Hintergrundbeschallung - Ihre Experten in München

Für eine angenehme Arbeitsatmosphäre im Büro, Einzelhandel und Gastronomie.

Mit Sound Masking, zu Deutsch Schallmaskierung, wird das gezielte Einstreuen von Hintergrundmusik in den Raum gemeint, dabei wird darauf geachtet das die Lautstärke so gering wie möglich ist. Damit wird das überhören bzw. stören von Gesprächen, wie es in einem Büro vorkommt, verhindert.

Eine Hintergrundbeschallung kann folgende Vorteile haben:

• Gewähren von Privatsphäre in Gesprächen
• Höhere Produktivität durch eine verbesserte Konzentration.

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Bei einem 2-Wege-Lautsprecher, deckt ein Hochtöner den hohen Frequenzbereich (ca. ab 2500 Hz) ab und ein Tief- und Mitteltöner deckt den gesamten niedrigen Frequenzbereich ab (bis 2500 Hz). Da für beide Bereiche jeweils ein Chassis verbaut wird, benötigt ein 2-Wege-Lautsprecher weniger Platz, als für größere Systeme benötigt sind.

Ein Lautsprecher mit 2-Wege-Bauart hat Vorteile in der räumlichen Abbildung, so ein Lautsprecher kann die Tiefmitteltöner zwar nicht ganz so tief klingen lassen wie ein Subwoofer, die Unterschiede sind aber nur marginal und klingen aber oft bei geringen Lautstärken besser.

Hoch-, Mittel- und Tieftöner sind Spezialisten für jeden, für den Menschlichen hörbaren Frequenzbereich von etwa 20 Hertz bis 20.000 Hertz.
Die Bauweise ist so konzipiert, dass für jeden Frequenzbereich (hohe, mittlere und tiefe Töne) jeweils eigene Chassis mit Membran verbaut werden, welches auch für den jeweiligen Frequenzbereich abgestimmt sind.

Die Frequenz-Trennbereiche bei 3-Wege-Lautsprechern:

• Hochtöner kommen in der Regel ab 2.500 Hz zum Einsatz.
• Mitteltöner (Mitteltonlautsprecher) übernehmen den Frequenzbereich zwischen 400 und 2.500 Hz.
• Der Tieftöner bildet den Frequenzbereich von 40 bis 400 Hz ab. Dieser Bereich ist auch häufig als Bass- und Grundtonbereich bekannt.

Damit ein Passiv-Lautsprecher erklingt, muss es an einen externen Verstärker/Endstufe angeschlossen werden, ansonsten bleibt er stumm. Passiv-Lautsprecher bzw. Passivboxen sind schon immer die erste Wahl gewesen, wenn es um anspruchsvolle Hi-Fi-Anlagen geht.

Die Gründe sind, zumal das es deutlich mehr Auswahl an Geräten gibt als bei Aktiv-Lautsprecher und die selbst zusammengestellte Kombinationen aus ausgewählten Passiv-Lautsprecher und entsprechenden Verstärker ermöglichen sehr oft den bestmöglichen Klang.

Der entscheidendste Vorteil bei der Kombination von einem Verstärker und Passiv-Lautsprecher ist jedoch die hohe Flexibilität der gesamten Audio-Anlage. Bei Passiv-Lautsprecher und Verstärker können die einzelnen Elemente der Anlage jederzeit ausgetauscht oder erweitert oder der Verstärker durch ein AV-Receiver ersetzt werden.

Aktiv-Lautsprecher verfügen bereits über einen, im Chassis integrierten, Verstärker und müssen folglich auch an keinen externen Verstärker angeschlossen werden. Daher benötigt man bei einem Aktiv-Box nur den Lautsprecher selbst und eine Quelle wie CD-, MP3-Player, (Internet-)Radio oder eine andere Audioquelle.

Diese Art von Lautsprecher, durch ihre Bauweise, eignen sich besonders für kleinere oder mobile Geräte wie beispielsweise bei Bluetooth-Lautsprecher.

Bei Aktiv-Lautsprecher wird noch zwischen Teilaktiv (werden an einen AV-Receiver angeschlossen) und Vollaktiv (benötigen nicht zwingend einen Receiver. Hier werden die Hauptlautsprecher von den Endstufen mit Leistung versorgt) unterschieden.

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Damit der Membran eines Lautsprechers zum Schwingen gebracht wird, wird die notwendige Leistung von einer Endstufe benötigt. Mittlerweile hat aber die Endstufe als ein eigenständiger Baustein eine Seltenheit erlangt, da sie oft als eine Komponente des Receivers oder Vollverstärkers vertrieben wird.

Ein Verstärker bereitet die Audiosignale in Form von Wechselspannung für den Betrieb der Lautsprecher auf. Diese Aufgabe wird genau genommen von zwei Komponenten übernommen. Der Vorverstärker, der das Signal für die Endstufe aufbereitet, und die Endstufe, der die Signale für den Lautsprecher verstärkt.

Über die Zeit hinweg jedoch haben sich die „Vollverstärker“, sprich Vor- und Endstufen in einem Gehäuse, durchgesetzt. Dennoch habe Endstufen ihre Daseinsberechtigung, wie z. B. bei großen Konzerten und anderen Großveranstaltungen und führt an voneinander getrennten Vor- und Endstufe Komponenten kaum ein Weg vorbei.

Heutzutage ist es technisch ohne Probleme möglich, ohne Qualitätseinbußen, Vorverstärker und » Endstufe in einem Gehäuse unterzubringen.

Wenn passive Lautsprecher eingesetzt sind, sollte der Verstärker der Ohmzahl des Lautsprechers entsprechen. Zu bedenken ist immer, wenn der Verstärker zu schwach ist, wird der Lautsprecher nicht voll ausgenutzt. Andersherum, ist der Verstärker zu stark, kann dass den Lautsprecher beschädigen.

Bei vielen handelsüblichen Geräten liegen die Impedanzwerte bei 2 Ohm, 4 Ohm oder 8 Ohm. Es gibt aber auch Verstärker, die sich auch individuell einstellen lassen.

AV-Receiver gelten als die Allrounder unter den Verstärkern. Dieser Allrounder können Audio- oder Video- Signale aus unterschiedlichen Zuspielgeräten verarbeiten.

AV-Receiver unterstützen die unterschiedlichsten Mehrkanalsysteme wie 5.1-Kanäle, die nächsthöhere 5.2, die neben der klassischen Konstellation aus 2 Surround-Sound-Lautsprechern, 2 Frontlautsprechern, 1 Center und 1 Subwoofer mit einem weiteren (zweiten) Subwoofer betrieben werden kann.

Weitere AV-Receiver unterstützen auch die 7.1 bzw. 7.2 Kanäle und gesteigerte Surround-Sound-Fans finden Ihr Klanggenuss mit 9- oder sogar 11-Kanalsystemen.

Auch Netzwerktechnik wie LAN oder WiFi bei AV-Receivern immer mehr an Bedeutung gewonnen. Glücklicherweise statten namhafte Hersteller Ihre neuen Geräte bereits Netzwerkanschluss, WLAN und Bluetooth aus.

Eines ist aber Fakt, mit der Güte des A/V-Receivers steht und fällt die Klangqualität des gesamten Systems.

» Mischverstärker verstärken und mischen zugleich Audiosignale, die innerhalb einer elektroakustischen Anlage (ELA) zu einem einheitlichen System zusammengeschlossen sind. Mischverstärker können, mit angeschlossenen Mikrofone, für eine Sprachdurchsage und Wiedergabe von externen Musikquellen genutzt werden.

Dabei können Mischverstärker nicht nur für die Verstärkung der Audiosignale genutzt werden, sondern können auch, die Lautstärke, Frequenzbänder, Sprachfilter usw. des Ausgangssignal mischen. Je nach Mischverstärker haben diese Geräte auch die Möglichkeit von Prioritätschaltung, Stummschaltung oder Talk-Over Funktionen.

Auch die Beschallung von unterschiedlichen Zonen innerhalb eines Gebäudes mit unterschiedlichen Sprache, Musik bzw. Audiosignale ist möglich.

Mehrkanal Verstärker, z.B. 5-,12- oder 16-Kanal Verstärker, können mit 19“ Rackmontage, Audio/Video-Projekte mit mehreren Beschallungszonen bedient werden, das können viele Lautsprecher in einem musikalischen Beschallungsprojekt, in der Gastronomie, Einzelhandel oder das hochwertige Heimkino sein.

Um digitale Signale für ein analoges Gerät nutzbar zu machen, wird prinzipiell ein » Wandler benötigt, genannt auch Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler), Audio-Konverter oder DAC (Digital Analog Converter). Viele der neueren Verstärker oder AV-Receiver verfügen bereits über einen eingebauten Digital Analog Converter (DAC).

Mit so einem eingebauten Audio-Konverter, z. B. wenn über den Kopfhöreranschluss (analog) angeschlossen, werden leider keine guten Ergebnisse erzielt. Ganz im Gegensatz zu einem digitalen Anschluss liefern diese selten gute Ergebnisse.

Mögliche Audioquellen sind: CD- und MP3-Player, AM/FM-Tuner, USB-Anschluss, SD/MMC- Speicherkarten, Mac, PC oder Netzwerkspeicher.

Der Konnex-Bus (KNX) ist ein Feldbus für die Gebäudeautomation.
In der Gebäudeautomation sind KNX Systeme weltweiter Standard als Basis ist ein grünes Kabel, das bei einem Neubau oder einer Renovierung zusätzlich zur herkömmlichen Stromleitung verlegt wird, somit können die verschiedenen KNX-fähigen Elemente der Haustechnik miteinander vernetzet werden.

Mit Rear-Lautsprecher ist es möglich, in den Genuss eines vollen Surround-Sounds zu kommen. Im Gegensatz zu Frontlautsprechern und Center erzeugen solche Lautsprecher auch nach hinten (Eng.: rear) Soundeffekte wie Stimmen, Meeresrauschen oder Gewitter oder Vogelzwitschern. Deswegen werden sie auch häufig als Effekt-Lautsprecher bezeichnet.

Rear-Lautsprecher sind dann wichtig, wenn beim Zuhörer auch die Klangkulisse des Raumes bzw. der Szene vermittelt werden soll. Nehmen wir eine Szene aus einem Großraum Büro, hier entsteht oft eine Klangkulisse wie das Klappern von Tastaturen, Gespräche von anderen Mitarbeitern, ein Räuspern, Husten oder Vogelgezwitscher von einem offenstehendem Fenster.

Damit dieser Eindruck einer solchen Szene beim Zuhörer als Klangkulisse wahrnehmen lassen zu können, müssen solche Geräusche als Umgebungsgeräusche gehört und nicht genau einer Schallquelle zugeordnet werden können.

Für solch einen authentischen Raumklang sind Rear-Lautsprecher verantwortlich!

Mögliche Audioquellen sind: CD- und MP3-Player, AM/FM-Tuner, USB-Anschluss, SD/MMC- Speicherkarten, Mac, PC oder Netzwerkspeicher.

Um festzustellen, in welchen Abständen und somit wie viele Deckenlautsprecher Sie für Ihren Raum benötigen, gibt es hierfür eine einfache Formel. Mit dieser einfachen Formel können Sie die Menge der Deckenlautsprecher ermitteln, die Sie für Ihren Deckeneinbau benötigen.

(Raumhöhe – Ohrhöhe) x 2 = Abstand der Lautsprecher zu einander.

Mit dieser einfachen Formel können Sie anhand der Raumgröße die für eine optimale Beschallung benötigte Anzahl der Lautsprecher errechnen.

Ein Tipp: Nutzen Sie lieber mehrere leisere Lautsprecher, um einen angenehmen „Klangteppich“ auszurollen, statt wenige und dafür sehr laute Lautsprecher. Niemand hält sich gerne neben einem lauten Lautsprecher auf. Weder im Restaurant noch im Einkaufszentrum!

Beispiel Deckenlautsprecher Gastronomie oder Büro:

Hier ist wichtig, die durchschnittliche Ohrhöhe zu kennen. In einem Restaurant oder Büro sitzen die Menschen, hier wäre die Ohrhöhe ca. bei 1.30 m. Bei (3 m Deckenhöhe – 1,30 m) x 2 ergibt das 3,4 Meter. In dieser Gastronomie wären die 3,4 Meter die optimalen Abstände (Raster) für die Deckeneinbaulautsprecher.

Beispiel Deckenlautsprecher Einzelhandel:

In einem Einzelhandel wie Supermarkt oder Bekleidungsladen, welches eine Höhe von 4 Meter bis zu der abgehängte Rigipsdecke hat, stehen oder laufen die Kunden eher. Hier gehen wir von einer Durchschnittsohrhöhe von 1,80 m. Die Berechnung (4 m – 1,80 m) x 2 ergibt für die Deckenlautsprecher ein Rastermaß von 4 m (Abstand) zwischen jedem Lautsprecher.